Eileiterdurchgängigkeit ist immer dann zu überprüfen, wenn ein erhöhtes Risiko besteht, dass eine Schädigung der Eileiter vorliegt, z.B. bei abgelaufener Eileiterentzündung oder bei vorausgegangenen Entzündungen im Bauchraum. Die Untersuchung der Eileiterdurchgängigkeit ist mittels drei Methoden möglich:
Da viele Frauen keine Untersuchung mit Strahlung oder eine Operation wünschen, fällt oft die Entscheidung auf die HyCoSy. Die Ultraschalluntersuchung ist weitestgehend schmerz- und risikoarm und hat viel geringere Auswirkungen auf Ihren Körper als die anderen Methoden.